Erlebnis Tappenkarsee

Erster Blick auf den Tappenkarsee

Seit unserem letzten Besuch am Tappenkarsee sind nun doch schon einige Jahre vergangen. Und so haben wir uns schon sehr auf dieses Wanderziel gefreut.
Die Fahrt vom Richlegghof nach Kleinarl dauert ca. 40 Minuten. Wir passieren den stimmungsvollen Jägersee und nehmen die Mautstraße bis zum Parkplatz Schwabalm, wo wir unser Auto parken. Motiviert nehmen wir den Aufstieg – es sich doch etwas über 500 Höhenmeter zu überwinden, in Angriff.

Das Wetter ist optimal – und da wir auch noch nicht allzu spät dran sind, ist das wandern entlang des steilen aber schön ausgebauten Steiges recht angenehm. Immer wieder haben wir einen tollen Ausblick auf den Jägersee. Auch der Blick auf den Wasserfall und die herrliche Vegetation entlang des Weges ist beeindruckend. Nach etwa 1,5 Stunden sind wir oben angelangt. Wie ein Tor öffnen sich die Felsen und vor uns liegt der 23,8 ha große Tappenkarsee, der an seiner tiefsten Stelle ca. 48 m tief ist.

Wir legen eine Pause ein, ziehen unsere Schuhe und Socken aus und kühlen unsere Füße im herrlichen Wasser des Sees.

Erfrischt geht’s entlang des Seeufers weiter, denn unser Ziel ist die Tappenkarseehütte, wo wir die Hüttenwirtin Andrea besuchen wollen. Bei Wandern entlang des Sees genießen wir ein wundervolles Farbspiel – der türkise See, die kräftig rosa blühenden Almrosen, … einfach herrlich.

Am letzen Wegstück erwischt uns noch ein kurzer Sprühregen – das macht aber nichts, denn in der Hütte sind wir wieder schnell trocken gelegt. Der Kaiserschmarrn schmeckt hier oben ganz besonders gut – für Erwachsene wird er übrigens mit in Rum getränkten Rosinen serviert (lecker!!!).

Nach einem gemütlichen Aufenthalt in der Hütte, geht’s auf selber Strecke wieder retour.

Gezeit: mit Kindern ca. 2,5 Stunden bis zur Tappenkarseehütte – der Abstieg geht dann schon flotter

Einkehrtipp: Tappenkarseehütte:
(Hier kann man übrigens auch übernachten)

Der Dachstein und sein unglaublich schönes Panorama

Am Dachstein erwarten euch einige Gipfelerlebnisse und ein herrliches Panorama

So unwirklich und schroff die einzelnen Felsen und Schneefelder an bestimmten Tagen auch wirken mögen – bei gutem Wetter mit Fernsicht ist der Ausblick, den einem der Dachstein eröffnet, einfach nur eines, nämlich genial.

So einen Tag hatten wir bei unserem Ausflug Ende April. Diesmal nicht mit Skiern sondern einfach nur so zum Luft schnappen und Genießen.

Es dauert ca. 1/2 Autostunde bis wir von unserem Ausgangspunkt, dem Richlegghof in Filzmoos am Parkplatz an der Talstation der Seilbahn ankommen. Nachdem die Skisaionkarte für Ski amadé Ende April ja auch noch am Dachstein Gültigkeit hat, können wir gleich die nächste Gondl zur Auffahrt nehmen und müssen uns nicht an der Kassa anstellen. Eine, der beiden Seilbahnkabinen hat seid ihrer Renovierung im Frühjahr 2013 auch einen Außenbereich – eine coole, aber auch kühle Erfahrung. Ca. 6 Minuten sind wir mit der Seilbahn unterwegs, bis wir die Bergstation auf ca. 2.700 m erreichen.

Oben angelangt, ist unser erster Weg zum Skywalk, wo wir erst einmal die frische Bergluft einatmen und den ersten Blick auf die imposante Bergwelt richten. Weiter geht es über die „Hängebrücke“ und die „Treppe ins Nichts“ in den Eispalast, der gerade wieder für die Sommersaison hergerichtet wird. Trotzdem können wir die eine oder andere beleuchtete Eisskulptur bestaunen.

Dachstein_Treppe_ins_Nichst
„Treppe ins Nichts“ – der Ausblick ist einfach fantastisch

Dachstein_Haengebruecke
Die Hängebrücke – für manche ein echtes Abenteuer

Dachstein_Eispalast
Das Gästebuch aus Eis – zu sehen im Eispalast

Natürlich darf an einem so herrlichen Apriltag auch die Kulinarik nicht zu kurz kommen. Im Panoramarestaurant herrscht zwar reges Treiben, trotzdem kann man hier echte Schmankerl, wie z.B. frische Marmeladekrapfen genießen.

Dachstein_Kulinarisch
feine Kaffeejause im Panoramarestaurant

Nützliche Infos:

  • Werft doch am Morgen eures geplanten Ausflugs einen Blick auf die Webcam. Damit könnt ihr das Wetter am Dachstein besser einschätzen.
  • Wir empfehlen euch warme Kleidung und gutes Schuhwerk.
  • Bitte auch die Sonnenbrille und die Sonnecreme nicht vergessen.
  • Preise, aktuelle Infos findet ihr unter: www.derdachstein.at

Stoderzinken – Familienwanderung im steirischen Ennstal mit genialem Ausblick

Das Gipfelkreuz des Stoderzinken auf 2.048 m Seehöhe

Stoderzinken – ein Ausflug zum in Erinnerung schwelgen

Es ist eine halbe Ewigkeit her, doch in meinen Kindheitserinnerungen hat dieser Berg einen ganz besonderen Stellenwert. Da oben beim Gipfelkreuz hab ich mich damals wie ein echter Bergkaiser gefühlt, frei und erhaben – einfach um ein ganzes Stück größer.

Nach langen Jahren ist es diesen Sommer für mich Zeit, diesem steirischen Aussichtsberg wieder mal einen Besuch abzustatten.

Ob meine Tochter, auch dieses Gipfelgefühl haben wird? Für die Fahrt nach Gröbming haben wir diesmal die Route über Ramsau gewählt, weil es die landschaftlich interessantere Variante ist. Ein wenig „ins Land einischauen“ so nennen wir das, wenn wir mit dem Auto über die Landstraßen fahren und die Landschaften und Ortschaften auf uns wirken lassen.

Von Gröbming aus, führt die über 12 km lange mautpflichtige Alpenstraße hinauf auf 1.845 m. Es ist ein Sonntag im Juni und es sind zum Glück genügend Parkplätze vorhanden, sodass wir ganz oben parken können. Wir schnappen unseren Rucksack und machen uns auf den Weg.

Kapelle mit traumhaftem Ausblick

Friedenskirchlein am Stoderzinken auf 1998 m
Friedenskirchlein am Stoderzinken auf 1998 m

Als erste Station haben wir uns das Friedenskirchlein vorgenommen. Nach ca. 20 Minuten treffen wir an der Kapelle, die von Emil Ritter von Horstig d’Aubigny direkt am Felsen auf 1.998 m erbaut worden ist, ein. Wir sind allein und genießen die Stille und die Ausstrahlung dieses friedlichen Ortes, solange bis Catharina die Glocke entdeckt und diese mit vollem Einsatz zum Klingen bringt. Fast glauben wir, sie hat damit auch Peter Rosegger, den bekannten steirischen Volksdichter, an dessen Statue wir beim Aufstieg vorbeigekommen sind, aufgeweckt. Wir erinnern uns an die Tafel, die beim Denkmal steht mit seinem Zitat:

„Was soll ich schreiben, mir fällt nichts ein in diesen Bergen voll Sonnenschein, als schweigen und selig sein.“

Peter Rosegger Denkmal am Weg zum Stoderzinken
Peter Rosegger Denkmal am Weg zum Stoderzinken

 

Wir können ihm nur voll und ganz zustimmen.

Auf zum Gipfel des Stoderzinken (2.048 m)

Wir wandern das Stück bis zum Rossegger-Denkmal zurück und schalgen danach den Wandersteig in Richtung Gipfel ein. Dieser Steig ist ganz nach Catharina’s Geschmack, schmal, felsig und ein wenig abenteuerlich.

Nach ca. 45 Minuten kommen wir oben an. Der Ausblick auf das Ennstal ist beeindruckend. Wir genießen und staunen und tragen uns ins Gipfelbuch ein. Es ist das erste Mal, dass unsere „große Kleine“ unsere drei Namen einträgt und das mit voller Begeisterung!

Nützliche Infs:

Mystisch – die Lammerklamm in Scheffau am Tennengebirge

Von Mitte Juli bis Ende August wird das Naturschauspiel Lammerklamm jeden Freitag und Samstag abends (von 20.00 bis 22.00 Uhr) ganz besonders in Szene gesetzt und zwar mit Beleuchtungseffekten, Nebelschwarden und spezieller Musik.

mystische Klamm
mystische Klamm

Wir wurden bei unserem Besuch der Klamm am vergangenen Freitag von den Klängen des berühmten Johann Sebastian Bach begleitet. Auch wenn ich nicht unbedingt Fan seiner doch eher theatralischen Musik bin, so hat sie doch den mystischen Charakter dieser abendlichen Inszenierung entscheidend hervorgestrichen.

Lammerklamm perfekt inszeniert
Lammerklamm perfekt inszeniert

Als weitere musikalische Inszenierungen stehen dann noch Beatles, Reggae und Volksmusik am Programm.

Nützliche Links: Alle Infos zur Lammerklamm

Wie ihr zur Lammerklamm gelangt:

Vom Richlegghof (Filzmoos) aus erreicht ihr die Lammerklamm entweder über die A10 und Golling oder ihr nehmt die Bundesstraße und zweigt dann bei Niedernfritz ins Lammertal ab.

Unser kulinarischer Tipp:

Vorm Klammbeuch empfielt es sich in Golling beim Café Maier noch einen leckeren Eisbecher oder eine richtig gute Mehlspeise zu genießen.

 

Lammerklamm bei Nacht
Lammerklamm bei Nacht

Über Kleinbergalm und Schwarze Lacke nach Neuberg

Wegweiser an der Kleinbergalm

Wir starten unsere Tour an der Kreuzung Aualm kurz nach der Mautstelle Hofalmstraße. Über die Forststraße geht’s hinauf zur Kleinbergalm, die im Sommer jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag geöffnet ist. Auf der gemütlichen Terrasse nehmen wir Platz und gönnen uns einen herrlich frischen Hollersaft – wir genießen den Ausblick und informieren uns auf der Wanderpanoramatafel, wie’s weitergeht.

herrliches Wandergebiet
herrliches Wandergebiet

Von der Kleinbergalm aus hat man aber auch jede Menge verschiedenste Wandermöglichkeiten.Wir entscheiden uns für die Tour von der Kleinbergalm über die Schwarze Lacke und die Schwaigalm hinuter nach Neuberg und zurück hinauf zum Richlegghof. Bei dieser schönen Höhenwanderung ist man ca. 2 Stunden unterwegs. An der Schwarzen Lacke, einem der schönsten Kraftplätz in Filzmoos, sollte man ein wenig verweilen, die Natur genießen und wieder Kraft auftanken.

IMG_2009
Kleinbergalm

Schwarze Lacke
Schwarze Lacke

Danach geht es weiter bis zur Schwaigalm (täglich ausser Montag geöffnet), wo man ebenfalls gut einkehren und sich stärken kann. Über das Wolflehen und das Hotel Alpenhof gelangen wir nach Neuberg und danach ist es noch ca. 1 km bis wir wieder den Richlegghof erreicht haben.

Nützliche Links:

 

Rauf auf den Hausberg!

Zwar war heute morgen der Wetterbericht schöner als dann die Realität – aber sie war wieder einmal wunderschön die Wanderung auf den Rossbrand unseren Hausberg. Diesmal wählten wir die Route über die Grubalm – Stiertafei – Radstädterhütte –  Rossbrand Gipfelkreuz (1.768 m) und über die Karalm gings dann wieder retour.

Wanderung zum Rossbrand über die Grubalm
Wanderung zum Rossbrand über die Grubalm

Direkt ab Haustüre sozusagen ging’s los. Über den Steig hinauf bis zum Grubalmweg und dann über diesen (Forststraße) weiter zur Grubalm (nicht bewirtschaftet). Danach führt ein Steig zum bekannten „Stiertafei“ – das Wetterkreuz, wo man aus sämtlichen Richtungen zusammentrifft und die letzte Stunde hinauf zum Rossbrand noch vor einem liegen.

Hier findet man viele kleine Bäche und Quellen.
Hier findet man viele kleine Bäche und Quellen.

Stiertafei
Stiertafei – bekanntes Wetterkreuz

Ein paar kleine Schauer und danach wieder Sonne – dadurch herrschte heute eine ganz besonders mystische Stimmung.

Mystische Stimmung am Rossbrand
Mystische Stimmung am Rossbrand

Nach einer kurzen Einkehr in der Radstädterhütte gings dann noch zum Gipfelkreuz – leider war’s dort ziemlich kalt. Für den Abstieg haben wir dann die Route über die Karalm gewählt. Diese ist Ende Juni besonders schön, weil es dort riesige Felder von Almrosen zu bestaunen gibt.

Almrauschblüte
Almrauschblüte auf der Karalm

Blick von der Karalm
Blick von der Karalm nach Filzmoos

Insgesamt muss man für den Aufstieg ca. 2,5 – 3 Stunden – für den Abstieg 2 bis 3 Stunden einplanen!

Cool, kühler, Eisriesenwelt – der Ausflugstipp für heiße Tage

In Werfen – vom Richlegghof ca. 30 km entfernt (in Richtung Salzburg) liegt die Eisriesenwelt – die größte Eishöhle der Erde. Sie befindet sich im Tennengebirge und ist über eine kurvenreiche Bergstraße, eine anschließende Seilbahnfahrt sowie einen ca. 20 min. Fußmarsch erreichbar.

Eisriesenwelt werfen
Die größte Eishöhle der Welt

IMG_1867

Bei einer Höhlenführung überwindet ihr 1.400 Stufen – 700 hinauf und 700 hinunter. In der Höhle herrscht eine Temperatur von ca. 0 °C – und beim Eingang weht durch den Luftaustausch ein starker Wind. Auch wenn ihr die Höhle an einem heißen Sommertag besucht – warme Kleidung solltet ihr unbedingt mitbringen, ebenso wie gutes Schuhwerk.

Eisriesenwelt, Ausflugsziel Salzburger land
Eisriesenwelt – herrliches Ausflugsziel im Salzburger Land

Mit einer Gesamtlänge von 42 km verfügt die Eisriesenwelt über ein sehr komplexes Höhlensystem. Während der Führung wird der erste, vollständig mit Eis bedeckte Teil der Höhle gezeigt. Zu den imposantesten Eisfiguren, die ihr in der Höhle zu Gesicht bekommt, zählen der Eisbär, der Elefant oder die Hymirburg. Die Führung dauert ca. 1 Stunde – das dürfte für eine Abkühlung reichen. 😉

Alle Infos zu Eintrittspreisen und Öffnungszeiten findet ihr unter http://www.eisriesenwelt.at

Ein traumhaftes Winterwonderland – Wintersport in Filzmoos

Die Schneefälle der vergangenen Tage haben Filzmoos in eine wahre Wintertraumlandschaft verwandelt. Pulverschnee soweit das Auge reicht. Jetzt heißt es Ski raus und rauf auf den Berg, ab auf die Loipe oder doch lieber mit den Schneeschuhen durch den tief verschneiten Wald? Auch eine Fahrt mit dem Pferdeschlitten zur Hofalm erfüllt momentan jedes Klischee von Romantik und Naturgenuss pur!

winterlicher Blick auf Neuberg
winterlicher Blick auf Neuberg

herrliche Winterwelt in Filzmoos
herrliche Winterwelt in Filzmoos

Mit den Schneeschuhen in die herrliche Winterwelt von Filzmoos
Mit den Schneeschuhen in die herrliche Winterwelt von Filzmoos

Wintersport- und Freizeitangebote gibt es bei uns am Richlegghof bzw. in Filzmoos zu Hauf und besonders Familien kommen voll auf ihre Rechnung.

Winterwonderland am Richlegghof
Winterwonderland am Richlegghof

Bobfahren am Richlegghof
Bobfahren am Richlegghof

Bobfahren und Rodeln in etwa sind bei uns am Richlegghof derzeit voll im Trend. Der Hang hinter unserem Holzblockhaus hat das ideale Gefälle für eine spektakuläre Bobbahn. Natürlich haben wir heute schon alles ausprobiert. Zuerst 2 Stunden Skifahren am Geierberg-, Schweigalm- und Mooslehenlift, danach eine lustige Rodelpartie und morgen statten wir dann der Sonnenloipe einen Besuch ab!

Skifahren Schweigalmlift
Skifahren Schweigalmlift

Mooslechenlift Filzmoos
Mooslehenlift Filzmoos

Geierberglift - der Geheimtipp in Filzmoos
Geierberglift – der Geheimtipp in Filzmoos

Sonnenloipe in Neuberg
Sonnenloipe in Neuberg

Lustige Rodelpartie – Kleinbergalm Filzmoos

heiße Kufen - Rodeln Kleinbergalm Filzmoos

Auf die Plätze, fertig los – Rodeln in Filzmoos von der Kleinbergalm hinunter ins Tal macht großen und kleinen Wintersportlern ganz schön viel Spaß. Vom Zentrum – nahe der Kirche führt die Zufahrtsstraße zum Kleinberghof, dem Ausgangspunkt für unsere Rodelpartie. Der Aufstieg dauert ca. 45 Minuten. Oben angelangt steht natürlich der obligate Einkehrschwung am Programm – mit Germknödel, Grillwürstel und Co finden Kids alle ihre Lieblingsspeisen auf der Karte. Zum Anstoßen für die Erwachsenen empfehlen wir „Barbarella“ – einen warmen Heidelbeerlikör mit Sahne – von Chefin Babsi selbst gemacht! Und dann geht’s auf „heißen“ Kufen bergab. Alle, die selbst keinen Schlitten mitgebracht haben, können diesen beim Hüttenwirt leihen. Unten angekommen vergeben wir für den Spaßfaktor 10 von 10 möglichen Punkten!

herrliches Panorama beim Aufstieg zur Kleinbergalm
herrliches Panorama beim Aufstieg zur Kleinbergalm

Die Kleinbergalm in Filzmoos
Die Kleinbergalm in Filzmoos

Willkommen auf der Kleinbergalm in Filzmoos
Willkommen auf der Kleinbergalm in Filzmoos

Kleinbergalm Filzmoos
Kleinbergalm Filzmoos

heiße Kufen - Rodeln Kleinbergalm Filzmoos
heiße Kufen – Rodeln Kleinbergalm Filzmoos

Rodeln Kleinbergalm Filzmoos
Rodeln Kleinbergalm Filzmoos

lustige Rodelpartie in Fllzmoos
lustige Rodelpartie in Filzmoos

Rodelbahn Kleinbergalm
Rodelbahn Kleinbergalm

Übrigens, für alle, deren Kondition nicht für den Aufstieg reicht, besteht die Möglichkeit mit der 4er-Sesselbahn Großberg zum Start der Rodelbahn zu gelangen.

Von der Schwarzeneggalm auf den Frommerkogel – äußerst gute Aussichten …

Frommerkogel ein aussichtsreicher Berg

Vom Richlegghof fährt man mit dem Auto ca. 15 Minuten bis nach Niedernfritz, wo es bei der Abzweigung Haslanger (links) dann noch mal 15 Minuten hoch zur Schwarzeggalm (1.562 m) geht. Die Schwarzeneggalm ist nicht nur unser Ausgangspunkt – nein hier werden wir nach der Wanderung auch einen Einkehrschwung machen und Traudi’s Bretteljause genießen.

Von der Schwarzeneggalm bis zur Widdernalm folgen wir ca. 1/2 Stunde lang der Forststraße. Danach geht’s dann so richtig aufwärts, einen mit Gras bewachsenen Hügel hinauf bis zum sogenannten steinigen Boden und anschließend einen etwas felsigen und steilen Steig hinauf bis zum Gipfel des 1883 m hohen Frommerkogels. Hier eröffnet sich uns ein traumhaftes Bergpanorama. Ein Rundblick von Werfenweng über St. Martin, Hüttau, … von der Bischofsmütze bis zum Hochkönig. Es folgt der obligate Eintrag ins Gipfelbuch – und Gipfelfeeling pur. Für eine Strecke haben wir mit unserer Tochter ca. 1,5 Stunden gebraucht.

Übrigens, die Schwarzeneggalm hat von Mitte Juni bis ca. 20 September geöffnet. Mit einer guten Jause im Gepäck und bei entsprechender Witterung kann man die Tour aber auch bis in den Spätherbst unternehmen.